Warum ich gegen Multitasking bin

Warum ich gegen Multitasking bin:
1. Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass wir das schaffen könnten. Unser Gehirn ist dafür gar nicht ausgelegt. Es springt zwischen den Aufgaben hinterher und bemüht sich das Bild komplett zu machen. Du bekommst aber nicht alles mit.
2. Das hat auch was mit Wertschätzung zu tun. Alles was ich versuche „gleichzeitig“ zu machen, bekommt nicht die Wertschätzung, die es verdient. Das wiederum hat auch wieder was mit mir zu tun. Denn wenn ich andere nicht wertschätze bedeutet das auch immer, dass ich mich nicht wertschätze.
3. Wenn ich so sehr beschäftigt bin mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, kann ich leicht meine innere Stimme überhören. Die nämlich sagt mir, was dran ist und wie ich die Aufgaben mit Leichtigkeit erledigen kann.
Letzteres funktioniert am besten, wenn du im hier und jetzt bist, das wiederum erreichst du unter anderem in dem du dich voll auf eine Sache konzentrierst.
Mir hat meine innere Stimme schon oft geholfen, Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und sie macht definitiv das Leben leichter.
Demnächst erzähle ich auf Zoom von den 5 Wegen ins hier und jetzt zu kommen. Wenn du dabei sein willst schreib mir auf anmeldung@ale-gria.jetzt

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