Zensur hilft nicht, Teil 2

In Teil 1 von „Zensur hilft nicht“ beschrieb ich die Frage, ob es hilft, jemanden aus seinem Leben zu „verbannen“, der einem nicht guttut. Ich hatte den konkreten Fall eines ehemaligen Mitschülers in meinem Leben und versprach die Auflösung des Rätsels.
Wenn das Rätsel gelöst ist kann es möglich sein, dass der auslösende Protagonist von selbst die Bühne verläßt. Es kann aber auch sein, dass alles wie gehabt ist, nur…es triggert nicht mehr. Man geht damit um wie mit einem neutralen Zeitungsartikel. Die Emotionen schießen nicht mehr über, sondern das Innere bleibt neutral.
In dem konkreten geschilderten Fall habe ich mich zunächst hingesetzt und mir innerlich die Frage gestellt „was löst es bei mir aus“. Damit ist die Emotion gemeint, die getriggert wurde. Die Glaubenssätze, die da hochkamen, hatten mit meinem Vater zu tun.
Als nächstes habe ich mir meinen Vater und auch den Mitschüler vorgestellt und ihm ganz bewusst innerlich Liebe geschickt. Du kannst bei dieser Übung in deinen inneren Bildern direkt die Veränderung wahrnehmen.
Warum ich mir die Mühe mache auf die innere Suche zu gehen? Weil ich mich persönlich weiterentwickeln will und auch die guten Gefühle fühlen will.
Sehr gut hat das eine liebe Trainerin in ihrem newsletter erklärt, von der ich sehr viel gelernt habe:
https://www.anne-kathrin.de/inspiration/blog/willst-du-mehr-herz-in-deinem-leben-beruecksichtige-folgendes

und hier geht es zu Teil 1: https://barbaramarohn.de/zensur-hilft-nicht/

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